05. August 2020
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Pflanzen des Monats
Pflanzen des Monats August 2020 Cubanola domingensis, auf Spanisch Campanita criolla ist ein in der Karibik auf der Insel Hispaniola endemisch wachsender kleiner Baum. Er fällt durch seine grossen hängenden weissen Blütenglocken auf. Obwohl diese an Engelstrompeten erinnern, ist Cubanola nicht mit Brugmansia verwandt.
Die Blüten sehen nicht nur schön aus, sie duften auch nach warmer Schokolade.
Die Blüten unseres kleinen Strauches sind im Augenblick noch nicht offen, werden sich aber bald öffnen.
Cubanola domingensis, auf Spanisch Campanita criolla ist ein in der Karibik auf der Insel Hispaniola endemisch wachsender kleiner Baum. Er fällt durch seine grossen hängenden weissen Blütenglocken auf. Obwohl diese an Engelstrompeten erinnern, ist Cubanola nicht mit Brugmansia verwandt.
Die Blüten sehen nicht nur schön aus, sie duften auch nach warmer Schokolade.
Die Blüten unseres kleinen Strauches sind im Augenblick noch nicht offen, werden sich aber bald öffnen. Die weisse Vogelblume oder auch, sehr passend, Reiherfeder genannt, ist eine wunderschöne Erdorchidee aus dem klimatisch gemässigten Teil Ostasiens.
Sie wächst dort an schattigen sumpfigen Orten. Durch die intensive landwirtschaftliche Nutzung soll es sehr schwierig geworden sein, Habenaria an ihrem Wildstandort zu finden.
Umso begehrter sind ihre Knollen bei den OrchideenliebhaberInnen. Der Geweihfarn Platycerium ist ein relativ anspruchsloser und leicht zu kultivierender Farn. Dank seinem exotischen Aussehen als Epiphyt auf den Baumstämmen, erweckt er sofort ein "Urwaldgefühl".
Seine Heimat ist Neu Guinea und die Ostküste von Australien. Er verträgt aber auch mediterrane Temperaturen. Deshalb hat er sich in Florida eingebürgert. In Hawaii gilt er sogar gebietsweise als invasiv.
Im Handel wird sogar empfohlen, ihn im Badezimmer aufzuhängen.
Die Blumenrohre trifft man in unzähligen Varianten und Züchtungen bei uns als Sommerflor in Strassenrabatten an.
Das goldene Blumenrohr gilt als eine wilde Ursprungspflanze dieser mannigfaltigen Züchtungen.
Seine Heimat sind die südlichen Staaten der USA, wo es als Sumpf- und Wasserpflanze weit verbreitet ist.
In Amerika wird sie auch Bandanna of the Everglades genannt. Obwohl Plumeria alba ursprünglich aus Zentralamerika und der Karibik kommt,
hat sie sich rasch auch in ganz Südostasien eingebürgert. Dort ist sie zur Nationalpflanze von Laos geworden, heisst Dok Champa und gilt als Glückssymbol. Die Blüten werden auch in Teig eingelegt, frittiert und gegessen. Die im Stamm enthaltenen Stoffe werden pharmazeutisch genutzt.
Ausgewachsen erreicht der Strauch oder kleine Baum eine Höhe von 4 - 6m.
Ihre Blüten sind von fast künstlicher Perfektion und duften angenehm. Trapa natans ist eine einjährige Wasserpflanze. Sie blüht von Juli bis August. Spektakulär sind die anschliessend reifenden Früchte: Es sind hartschalige Nüsse, die an 2-4 Stellen mit Dornen bewehrt sind. So können sie sich besser im Boden verankern.
Die Wassernuss ist in Mitteleuropa nur an milden Orten anzutreffen. Häufiger ist sie im Mittelmeerraum, im warmgemässigten Asien bis nach Japan und auch in den Tümpeln Afrikas.
Die Früchte sind nur gekocht essbar. Die pflaumenblättrige Apfelbeere vereinigt alle guten Eigenschaften, die ein Strauch haben kann: Sie ist absolut winterhart, wird von keinerlei Schädlingen heimgesucht, ist während der Blüte sehr dekorativ und gilt daneben erst noch als Heilpflanze unter den Obstarten.
Die Beeren sind reich an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen. Das wussten schon die Indianer Nordamerikas. Sie mischten Aronia mit Dörrfleisch und Fett zu einer Art Kraftriegel, den sie Pemmikan nannten.
Bei uns wurde die heilende Wirkung in den letzten Jahren auch erkannt. So ist die Apfelbeere Bestandteil vieler Vitaldrinks geworden. Ihr reicher Vitamin- und Gerbstoffgehalt wirkt sich allgemein ausgleichend und regenerierend auf alle Stoffwechselvorgänge aus. Agapé bedeutet auf Griechisch Liebe, Anthos bedeutet Blume. Die Liebesblume gehört zur Familie der Amaryllidaceae und stammt aus den offenen Grasländern von Mozambique, Swaziland und Südafrika (Transvaal und Natal).
Der Artname inapertus bezieht sich auf die engen Blütenkelche. Es gibt fünf Unterarten von Agapanthus inapertus.
Alle sind weltweit verbreitete, populäre Gartenpflanzen. Die Pflanzen des Monats August 2020