Berkheya cirsiifolia kommt in Südafrika in den Bergen der östlichen Kapregion bis zu den Drakensbergen vor. Sie wächst hier in Höhen von 1.500 bis 3.000 m üNN.
Bei uns in Basel ist sie wahrscheinlich winterhart. Probleme bereiten ihr vor allem Staunässe. Am Naturstandort wächst sie an vollsonnigen Steilhängen, die aber skelettreiche, tiefgründige Böden haben, die immer über ein gewisses Feuchteangebot verfügen, also oft auch in der Nähe von Bächen.
Im Allgemeinen dauert es etwa drei Vegetationsperioden bis sie sich richtig etabliert hat. Sie bildet eine tiefe Pfahlwurzel aus.
Berkheya cirsiifolia kommt in Südafrika in den Bergen der östlichen Kapregion bis zu den Drakensbergen vor. Sie wächst hier in Höhen von 1.500 bis 3.000 m üNN.
Bei uns in Basel ist sie wahrscheinlich winterhart. Probleme bereiten ihr vor allem Staunässe. Am Naturstandort wächst sie an vollsonnigen Steilhängen, die aber skelettreiche, tiefgründige Böden haben, die immer über ein gewisses Feuchteangebot verfügen, also oft auch in der Nähe von Bächen.
Im Allgemeinen dauert es etwa drei Vegetationsperioden bis sie sich richtig etabliert hat. Sie bildet eine tiefe Pfahlwurzel aus.Cyrtochilum macranthum ist eine seltene Orchidee, die in Zentral-Ecuador und N-Peru und Kolumbien heimisch ist. Sie wächst dort in den immer feucht-nebligen, kühlen Bergregionen.
Sie ist ein Kletternder Epiphyt, der an langen Stielen zahlreiche Blüten bildet. Dichroa versicolor ist ein Strauch aus der Familie der Hortensiengewächse. Er kommt in SO-Asien vor, vom Himalaya über Indonesien (gilgil), Papua (Hom dong), Sundainseln (Tataruman) bis Thailand (Yai khlang yai).
Es ist eine der 50 Schlüsselpflanzen der chinesischen Medizin. Die in ihr enthaltenen Alkaloide werden in der Malariatherapie eingesetzt.Eryngium variifolium stammt aus dem Atlas-Gebirge in Nordafrika. Die Pflanze ist sehr anspruchslos, wächst vor allem an sonnigen, trockenen Orten, kommt aber auch mit feuchten Standorten zurecht, sofern der Boden durchlässig ist. Ihre Blütenstände sind ein schöner Winterschmuck.Uncarina peltata ist ein Endemit aus NW-Madagaskar. Sie wächst als kleiner Baum mit einer wenig verzweigten Krone. Sie wird etwa 2,5 Meter hoch und besitzt eine sehr große, unregelmäßige, unterirdische Knolle.
Der Gattungsname Uncarina bezieht sich auf die hakenförmigen Früchte. Diese haben einen Klettmechanismus. So werden sie von Wildtieren verbreitet. In der Urzeit waren dies die jetzt ausgestorbenen Elefantenvögeln oder die Archaeolemuren, heute sind es verschiedene Huf- und Nutztiere.Platycrater arguta ist die einzige Art der Pflanzengattung Platycrater innerhalb der Familie der Hortensiengewächse. Sie wächst sehr langsam und bleibt klein.
Ihre Heimat sind die gemässigten Klimazonen in China und Japan. Dort wächst sie an eher feuchten Orten im Halbschatten.
Die Erstbeschreibung von Platycrater arguta erfolgte 1838 durch Philipp Franz von Siebold und Joseph Gerhard Zuccarini in ihrer Flora Japonica.Pavonia strictiflora oder Goethea strictiflora, wie sie früher hiess, wächst als Unterwuchs in den brasilianischen Regenwäldern.
Die Blüten entspringen direkt am Stamm, was auch bei anderen Tropengehölzen – wie dem Kakaobaum – vorkommt. Der Botaniker Nees von Esenbeck widmete die Pflanze 1823 dem Dichter Johann Wolfgang von Goethe. Die rote Blütenfarbe von Pavonia und anderen Tropenpflanzen sind ein deutlicher Hinweis auf Vogelbestäubung, in diesem Fall durch südamerikanische Kolibris.Pachypodium rosulatum ist ein Endemit von Madagaskar. Sie stammt aus den Provinzen Mahajanga und Toliara, also den westlichen Trockenregionen Madagaskars. Entsprechend ist auch ihr kakteenähnlicher Wuchs mit dem Stamm als Wasserspeicherorgan, der sich mit zunehmendem Alter zu einem grossen Knollen verdickt (Caudex).
Sie gehört zur Familie der Hundsgiftgewächse. Die Erstbeschreibung der Art erfolgte 1882 durch John Gilbert Baker.